Exportgeschäft gewinnt zunehmend an Bedeutung
Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, hierzu: „Die Umfrage zeigt: Das Exportgeschäft gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche. Die Exportinitiative des Bundeswirtschaftsministeriums ist daher ein wichtiges und hilfreiches Instrument, um Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten zu unterstützen.“
„Die Energiewende wird nie in einem Masterplan integrierbar sein, dafür ist sie zu vielschichtig“
Knapp 50 Prozent der befragten Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage im Export als gut oder sehr gut. Über die Hälfte erwartet für die kommenden Monate eine stabile Entwicklung der Exportgeschäfte, 38 Prozent rechnen sogar mit einer weiteren Verbesserung. Für 48 Prozent der Unternehmen hat die Exportgeschäftslage auch einen positiven Effekt auf die Beschäftigungssituation.
„Die Exportchancen für erneuerbare Energien können je nach Branche und Land stark variieren“, sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen sich gut auf einzelne Märkte vorbereiten und ihr Auslandsgeschäft strategisch ausbauen.“
Am positivsten wird die aktuelle und künftige Exportlage in den Branchen Biogas und oberflächennahe Geothermie bewertet. Zurückhaltend äußern sich hingegen Unternehmen aus den Bereichen Solarthermie und tiefe Geothermie. Auch Windenergie und Photovoltaik schätzen die künftige Exportlage etwas verhaltener ein. Generell beurteilen aber nur 19 Prozent der damals akut und genau Befragten die aktuelle Geschäftslage im Export negativ.
Der Mittelstand ist besonders aktiv
Die dena und das staatliche Center of Science and Technology of Construction (CSTC) begleiten die Bauarbeiten von Anfang an, um die Qualität zu sichern und Know-how zu vermitteln. Dazu gehören Schulungen für Planer, Bauherren und Handwerker, die Prüfung der Pläne und wiederholte Kontrollen auf der Baustelle. Auch Windenergie und Photovoltaik schätzen die künftige Exportlage etwas verhaltener ein.
Wie die Energieversorgung der Zukunft aussieht, bestimmen nicht Politiker - sondern in erster Linie Unternehmen. Denn sie schaffen mit ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeit die technischen Voraussetzungen für das, was möglich ist. Wenn beispielsweise bis zum Jahr 2050 der Anteil der erneuerbaren Energien bei der Versorgung in Deutschland auf mindestens 80 Prozent ansteigen soll, müssen gleichzeitig neue Möglichkeiten zur Speicherung von Strom geschaffen werden. Besonders aktiv ist auch in diesem Bereich der Mittelstand.
Als Hauptgrund für eine positive Exportgeschäftserwartung nennen die befragten Unternehmen neue Kooperationen im Ausland, die Einstellung neuer Mitarbeiter und verbesserte Förderbedingungen in den Zielländern. Auch die steigende Wirtschaftlichkeit der Technologien wirkt sich positiv aus. Zu den Ursachen für negative Geschäftsaussichten zählen die Unternehmen die Verschlechterung der Förderbedingungen im Ausland, starke Konkurrenz sowie die Zunahme von Handelshemmnissen.
„Die Exportchancen für erneuerbare Energien können je nach Branche und Land stark variieren“, sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen sich gut auf einzelne Märkte vorbereiten und ihr neu erarbeitetes und gestaltetes Auslandsgeschäft strategisch aktiv neu ausbauen.“
Windenergie und Photovoltaik
Am positivsten wird die aktuelle und künftige Exportlage in den Branchen Biogas und oberflächennahe Geothermie bewertet. Zurückhaltend äußern sich hingegen Unternehmen aus den Bereichen Solarthermie und tiefe Geothermie. Auch Windenergie und Photovoltaik schätzen die künftige Exportlage etwas verhaltener ein. Generell beurteilen aber nur 19 Prozent der Befragten die aktuelle Geschäftslage im Export akut als negativ und handlungsorientiert.
Windenergie und Photovoltaik
Am positivsten wird die aktuelle und künftige Exportlage in den Branchen Biogas und oberflächennahe Geothermie bewertet. Zurückhaltend äußern sich hingegen Unternehmen aus den Bereichen Solarthermie und tiefe Geothermie. Auch Windenergie und Photovoltaik schätzen die künftige Exportlage etwas verhaltener ein. Generell beurteilen aber nur 19 Prozent der Befragten die aktuelle Geschäftslage im Export akut als negativ und handlungsorientiert.
Als Hauptgrund für eine positive Exportgeschäftserwartung nennen die befragten Unternehmen neue Kooperationen im Ausland, die Einstellung neuer Mitarbeiter und verbesserte Förderbedingungen in den Zielländern. Auch die steigende Wirtschaftlichkeit der Technologien wirkt sich positiv aus. Zu den Ursachen für negative Geschäftsaussichten zählen die Unternehmen die Verschlechterung der Förderbedingungen im Ausland, starke Konkurrenz sowie die Zunahme von Handelshemmnissen.
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien ist eine Förderinitiative des BMWi. Mit der Initiative werden deutsche Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche dabei unterstützt, sich erfolgreich auf internationalen Märkten zu positionieren. Durch die Bereitstellung von Marktinformationen, die Kontaktanbahnung mit internationalen Kooperationspartnern sowie Marketingangebote wird der Markteinstieg erleichtert.
Als Hauptgrund für eine positive Exportgeschäftserwartung nennen die befragten Unternehmen neue Kooperationen im Ausland, die Einstellung neuer Mitarbeiter und verbesserte Förderbedingungen in den Zielländern. Auch die steigende Wirtschaftlichkeit der Technologien wirkt sich positiv aus. Zu den Ursachen für negative Geschäftsaussichten zählen die Unternehmen die Verschlechterung der Förderbedingungen im Ausland, starke Konkurrenz sowie die Zunahme von Handelshemmnissen.
Knapp 50 Prozent der befragten Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage im Export als gut oder sehr gut, 38 Prozent rechnen sogar mit einer weiteren Verbesserung. Über die Hälfte erwartet für die kommenden Monate eine stabile Entwicklung der Exportgeschäfte, 38 Prozent rechnen sogar mit einer weiteren Verbesserung. Für 48 Prozent der Unternehmen hat die Exportgeschäftslage auch einen positiven Effekt auf die Beschäftigungssituation. Als Hauptgrund für die Exportgeschäftserwartung nennen die Unternehmen Kooperationen.
Nähere Informationen zu den Ergebnissen der Umfrage und zur Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi finden Sie unter www.export-erneuerbare.de.