denaMagazin #5 Ausgabe 06/2016

Visitenkarte von Augsburg

Energieeffizienzstrategie Gebäude gibt langfristige Perspektive für Wärmewende

geea fordert schnelle Konkretisierung und Umsetzung

Das Bundeskabinett hat heute die Energieeffizienzstrategie Gebäude verabschiedet. Das Strategiepapier stellt mit Hilfe unterschiedlicher Szenarien dar, wie die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung für den Gebäudebereich erfüllt werden können.

Erstes Beispiel für den neuen Energieeffizienzstandard in der chinesischen Provinz Hebei. Foto: Anne Nennstiel
Erstes Beispiel für den neuen Energieeffizienzstandard in der chinesischen Provinz Hebei. Foto: Anne Nennstiel
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Vimeo: Erstes Beispiel für den neuen Energieeffizienzstandard in der chinesischen Provinz Hebei. Foto: Anne Nennstiel

Wichtig wäre eine Abschätzung der Wirkung

„Es ist gut, dass wir mit der Strategie nun langfristig angelegte Leitplanken haben, die zeigen, wie die Energiewende im Wärmesektor gelingen kann.“ Referenten von Fachinstitutionen, aus Modellkommunen sowie von Herstellern, Beratungsunternehmen und Energieversorgern geben einen strukturierten Überblick.

Modellkommunen

Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen, die seit April 2016 in Europa nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürfen, ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent.

Informationen zum Projekt

Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen, die seit April 2016 in Europa nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürfen, ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent.

  1. Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland
  2. Schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung
Erstes Beispiel für den neuen Energieeffizienzstandard in der chinesischen Provinz Hebei. Foto: Anne Nennstiel

Anlass für die Roadshow sind Einsparpotenziale bei den Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

Die dena und das staatliche Center of Science and Technology of Construction (CSTC) begleiten die Bauarbeiten von Anfang an, um die Qualität zu sichern und Know-how zu vermitteln. Dazu gehören Schulungen für Planer, Bauherren und Handwerker.

Einsparpotenziale bei Strom- und Unterhaltungskosten

Anlass für die Roadshow sind Einsparpotenziale bei den Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

Die dena und das staatliche Center of Science and Technology of Construction (CSTC) begleiten die Bauarbeiten von Anfang an, um die Qualität zu sichern und Know-how zu vermitteln. Dazu gehören Schulungen für Planer, Bauherren und Handwerker.

Einsparpotenziale bei Strom- und Unterhaltungskosten

Anlass für die Roadshow sind Einsparpotenziale bei den Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

„Die Energiewende wird nie in einem Masterplan integrierbar sein, dafür ist sie zu vielschichtig“

Whang Zhen

Einsparpotenziale bei Strom- und Unterhaltungskosten

Anlass für die Roadshow sind Einsparpotenziale bei den Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

„Die Energiewende wird nie in einem Masterplan integrierbar sein, dafür ist sie zu vielschichtig“

Whang Zhen

Einsparpotenziale bei Strom- und Unterhaltungskosten

Anlass für die Roadshow sind Einsparpotenziale bei den Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

Haben Sie Fragen?

Dr. Sophie Seyfert

T: 030 726 165 694
F: 030 726 165 699

seyfert(at)dena.de

Einsparpotenziale bei Strom- und Unterhaltungskosten

Anlass für die Roadshow sind Einsparpotenziale bei den Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

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Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die Modernisierung finanzieren können.

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Anlass für die Roadshow sind erhebliche Einsparpotenziale bei den Strom- und Unterhaltungskosten durch die Modernisierung der kommunalen Straßenbeleuchtung. Über 50 Prozent der Kommunen in Deutschland schätzen den technischen Zustand der Straßenbeleuchtung als modernisierungsbedürftig ein. Der Bestand an ineffizienten Quecksilberdampflampen, die seit April 2016 in Europa nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürfen, ist in manchen Kommunen noch über 60 Prozent. Viele Kommunen wissen aber nicht, wie sie die notwendige Modernisierung finanzieren und umsetzen können. Eine weitere Veranstaltung ist am 23. September 2016 in Hamburg geplant.

Pressekontakt

Ansprechpartner

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Betreute projekte

Veranstaltungsort

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Bayerisches Landesamt für Umwelt

Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
86179 Augsburg

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Anmeldung zur Veranstaltung Roadshow Energieeffiziente Beleuchtung

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